Strategien und Voraussetzungen für die industrielle Wärmewende
IN4climate.NRW veröffentlicht Diskussionspapier "Industriewärme klimaneutral"
Ob Schmelzen, Schmieden, Brennen oder Trocknen – die Herstellung wichtiger Grundstoffe wie Metall, Glas, Papier oder Zement erfordert hohe Temperaturen. Damit macht Prozesswärme rund zwei Drittel des Energiebedarfs der deutschen Industrie aus. Wie die Umstellung auf eine klimaneutrale Versorgung mit Blick auf die Klimaziele möglichst zeitnah gelingen kann, zeigt das von der Landesinitiative IN4climate.NRW veröffentlichte Diskussionspapier „Industriewärme klimaneutral: Strategien und Voraussetzungen für die Transformation“. Den gesamten Beitrag und das Diskussionspapier können sie auf der Seite von IN4climate.NRW nachlesen.