Gemeinsam durch stürmische Zeiten
Ukraine Krieg, Klimakrise, Inflation und Wirtschaftskrise. Die ganze Welt steht Kopf. Krisenmodus – auch in der Chemie. Da lässt jeder schon mal den Kopf hängen und ist unmotiviert. Fühlen Sie sich auch so? Was hilft in solchen Zeiten?
Zusammenhalt. Vieles lässt sich leichter ertragen, wenn wir es teilen können. Warum ist das so? Gemeinsamkeit und Solidarität dienen als stabilisierende Säulen. Wir merken, dass wir nicht alleine sind. Ein kurzer Plausch mit Kolleginnen und Kollegen ist manchmal schon ausreichend und stärkt den Zusammenhalt. Gemeinsam finden wir kreative Lösungen für viele Probleme.
Das gemeinsame Bewältigen von Herausforderungen stärkt das Vertrauen, fördert die Motivation und bringt uns als Menschen näher zusammen.
Wir halten zusammen
Wie wichtig Zusammenhalt ist, haben unsere Mitarbeitenden schon längst erkannt. Wir sind stolz darauf, Kolleginnen und Kollegen zu haben, die sich in einer Kultur-Community selbst organisieren und über den Tellerrand hinausschauen. Sie setzen sich in besonderem Maße für ihr Team oder andere Mitarbeitende ein.
Ihr gemeinsames Ziel:
- den Zusammenhalt stärken,
- wertschätzend miteinander zu kommunizieren,
- die Werte des Unternehmens vorleben,
- die Resilienz des Teams stärken.
Nur so können wir in guten Zeiten gemeinsam Erfolge feiern und in schlechten Zeiten die Kohlen aus dem Feuer holen. Kurz:
„Alle für einen und einer für alle.“
(Alexandre Dumas)
Mittlerweile hat sich im Konzern sogar ein Kultur-Netzwerk gebildet, in dem sich unsere Community-Mitglieder regelmäßig austauschen und unterstützen können. Und es gibt eine qualifizierte Ausbildung zum sogenannten Kultur-Coach.
Wir haben mit sieben Kolleginnen und Kollegen gesprochen, die die Ausbildung zum Kultur-Coach bereits absolviert haben, und sie gefragt, warum sie sich innerhalb der Community engagieren und was ihnen in Zeiten des Wandels wichtig ist.
