Unter Strom: LANXESS bietet Mitarbeitenden in Köln neue Ladesäulen für E-Autos
LANXESS baut seine Infrastruktur für moderne Mobilität aus und bietet nun auch Mitarbeitenden im LANXESS-Tower am Kennedyplatz Strom aus Ladesäulen für ihre E-Autos an.
Immer mehr LANXESS-Mitarbeitende kommen mit Elektrofahrzeugen zur Arbeit – und wünschen sich Lademöglichkeiten vor Ort. Vier neue Ladesäulen, sogenannte Wallboxes, liefern ab sofort den benötigten Strom für insgesamt acht Fahrzeuge. Wer elektrisch tanken möchte, braucht dafür eine private Ladekarte, über die der Ladevorgang auch verrechnet wird.
"Dieses neue Angebot macht unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Tower in Köln noch flexibler bei der Reichweite ihrer Fahrzeuge", sagt Manfred Elenz, Leiter des Tower Managements bei LANXESS.
Die neuen Ladesäulen ergänzen die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge an den Niederrhein-Standorten von LANXESS. Weitere Lademöglichkeiten für betriebsinterne Elektroautomobile bestehen bereits vor LANXESS-Betrieben in Leverkusen oder in den CHEMPARK-Standorten Dormagen und Krefeld-Uerdingen.
E-Mobilität spielt wichtige Rolle für LANXESS-Geschäft
Vom Trend zur E-Mobilität profitiert auch das LANXESS-Geschäft: Die Hochleistungs-Kunststoffe, die für Ladesäulen, Wallboxes und Stecker benötigt werden, gehören zum Portfolio des Konzerns. Die Materialien kommen auch in Bauteilen von Elektrofahrzeugen und Batteriegehäusen zum Einsatz.
Auch im Zukunftsfeld Batteriechemie ist LANXESS seit diesem Jahr aktiv – und hat dazu Ende März eine Kooperation mit dem weltweit führenden Hersteller von Lithium-Ionen-Batteriematerialien Tinci geschlossen. Ab 2022 wird LANXESS im Auftrag des chinesischen Unternehmens in Leverkusen Elektrolytformulierungen für Lithium-Ionen-Batterien herstellen.