LANXESS erneut ganz vorn in Dow Jones Sustainability Indizes

LANXESS überzeugt erneut in Sachen Nachhaltigkeit: Der Spezialchemie-Konzern belegte im Dow Jones Sustainability Index (DJSI) Europe in der Kategorie „Chemicals“ den ersten Platz und erreichte dabei 85 von 100 Punkten. Im DJSI World kam LANXESS wie im vergangenen Jahr auf den zweiten Platz. Der Konzern erreichte besonders gute Ergebnisse in den Bereichen Product Stewardship, Wasser und Menschenrechte.

„Nachhaltiges, integratives Denken und Handeln unterstützt unsere unternehmerischen Ziele und ist deshalb auf allen Ebenen des Konzerns verankert“ sagte Hubert Fink, Mitglied des Vorstands der LANXESS AG. „Die erneut sehr gute Platzierung im Dow Jones Sustainability Index sehen wir gleichermaßen als Bestätigung und Ansporn für unser Engagement.“ 

Für die Dow-Jones-Nachhaltigkeitsindizes werden Unternehmen in den Bereichen Umwelt, gesellschaftliche Verantwortung und Unternehmensführung bewertet. Der DJSI World führt pro Branche die besten 10 Prozent der bewerteten globalen Unternehmen, der DJSI Europe die besten 20 Prozent der Unternehmen mit Hauptsitz in Europa. 

LANXESS-Klimastrategie auf 1,5-Grad-Pfad

Zahlreiche externe Stellen bescheinigen LANXESS ein wirksames Engagement für Klimaschutz, zuletzt auch die renommierte Science Based Targets Initiative (SBTi). Die gemeinsame Initiative der Klimaschutzorganisation CDP, des UN Global Compact, des World Resources Institutes und des World Wide Fund for Nature hat die Konzernziele zur Minderung seiner Emissionen validiert und bestätigt, dass LANXESS dazu beiträgt, die globale Erwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Dieser Wert ist das Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens und gilt allgemein als Schwelle, um eine Klimakatastrophe zu verhindern.

SBTi hat dazu die Pläne für das Senken direkter Emissionen in der Produktion (Scope 1), bei Energieträgern (Scope 2) sowie in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette (Scope 3) analysiert. Bereits vor drei Jahren hatte LANXESS das Ziel ausgegeben, bei Scope-1- und Scope-2-Emissionen klimaneutral bis 2040 zu werden. 2022 erweiterte der Spezialchemie-Konzern seine Ziel auf Klimaneutralität bei Scope-3-Emissionen. Das soll durch eine Umstellung auf nachhaltige Rohstoffe, eine „grüne“ Logistik und ein klimaneutrales Produktportfolio gelingen.