Hochleistungsfähige Präpolymer-Technologie für Heißklebstoffe
- Wissenschaftlicher Vortrag über Präpolymere mit niedrigem Gehalt an freien Isocyanaten (< 0,10 Gewichtsprozent)
- Low-Free-Präpolymere ermöglichen unübertroffene Arbeitshygiene und erfüllen immer strenger werdende gesetzliche Anforderungen
- Exzellente technische Leistungsfähigkeit, Verarbeitung und Produktivität – abgestimmt auf die Kundenbedürfnisse
Köln31. Januar 2019
Der Spezialchemie-Konzern LANXESS nimmt in diesem Jahr am In-Adhesives-Symposium in München mit einem Expertenvortrag teil. Ronald M. Emanuel, Jr., Senior R&D-Scientist im LANXESS-Geschäftsbereich Urethane Systems und zuständig für die globale Forschung und Entwicklung von Klebstoffen, wird am 26. Februar 2019 über „Unique High Performance Low Monomer Urethane Prepolymers for Hot Melt Adhesives“ (Einzigartige, hochleistungsfähige Urethan-Präpolymere mit niedrigem Monomergehalt für Heißschmelzklebstoffe) referieren.
Bei der Veranstaltung, die sich mit den Innovationen, neuesten Entwicklungen und aktuellen Trends im Bereich Klebstoffe und deren Anwendungen in unterschiedlichen Industriezweigen auseinandersetzt, werden Lösungen, Entwicklungen und Ergebnisse aus den Schwerpunktbereichen „Automobil und Luftfahrt“, „Lightweight“, „Elektronik“ sowie „Medizin“ vorgestellt.
LANXESS ist ein Innovationsführer in der Entwicklung der Low Free (LF) Isocyanat-Technologie, die das Unternehmen unter dem Markennamen Adiprene LF vertreibt. Auf Basis dieser Technologie hat LANXESS Urethane Systems einzigartige Präpolymere mit weniger als 0,10 Prozent freiem MDI (Methylendiphenyldiisocyanat) und anderen Isocyanaten entwickelt, die für Schmelzklebstoffe in der Automobil-, Bau- und Elektronikindustrie eingesetzt werden. Diese monomerarme Technologie bietet eine hervorragende technische Performance, eine außergewöhnlich gute Verarbeitungsfähigkeit und Produktivität sowie Vorteile in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Sicherheit.
„Im Mittelpunkt unserer Entwicklungsarbeit steht die Erweiterung der Palette der Präpolymere mit sehr niedrigem Gehalt an freiem Isocyanat – ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Arbeitshygiene und Arbeitssicherheit“, erklärt Emanuel. Urethan-Präpolymere mit niedrigem Monomergehalt sind besonders geeignet, um die immer strengeren gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen und Endprodukte herzustellen, die in niedrigere Risikoklassen eingestuft sind. Damit wird jegliche toxische Klassifizierung vermieden.
Die Low-Monomer-Technologie von LANXESS kann hinsichtlich NCO-Gehalt, Viskosität und Eigenschaftsprofil auf die Kundenanforderungen abgestimmt werden. Die Präpolymere sind für alle Isocyanat- und Polyol-Chemikalien verfügbar, einschließlich spezieller Isocyanate wie IPDI (Isophorondiisocyanat), HDI (Hexamethylendiisocyanat) sowie pPDI (p-Phenylendiisocyanat). Im letztgenannten Fall bietet sie eine hervorragende Lösungsmittelbeständigkeit und ein außergewöhnliches Hochtemperaturverhalten. Außerdem umfasst sie eine Reihe von Polyolen wie Polyether, Polyester, Polycaprolactone und Polycarbonate.
Weiterführende Informationen finden sich unter http://ure.lanxess.de.
Bei der Veranstaltung, die sich mit den Innovationen, neuesten Entwicklungen und aktuellen Trends im Bereich Klebstoffe und deren Anwendungen in unterschiedlichen Industriezweigen auseinandersetzt, werden Lösungen, Entwicklungen und Ergebnisse aus den Schwerpunktbereichen „Automobil und Luftfahrt“, „Lightweight“, „Elektronik“ sowie „Medizin“ vorgestellt.
LANXESS ist ein Innovationsführer in der Entwicklung der Low Free (LF) Isocyanat-Technologie, die das Unternehmen unter dem Markennamen Adiprene LF vertreibt. Auf Basis dieser Technologie hat LANXESS Urethane Systems einzigartige Präpolymere mit weniger als 0,10 Prozent freiem MDI (Methylendiphenyldiisocyanat) und anderen Isocyanaten entwickelt, die für Schmelzklebstoffe in der Automobil-, Bau- und Elektronikindustrie eingesetzt werden. Diese monomerarme Technologie bietet eine hervorragende technische Performance, eine außergewöhnlich gute Verarbeitungsfähigkeit und Produktivität sowie Vorteile in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Sicherheit.
„Im Mittelpunkt unserer Entwicklungsarbeit steht die Erweiterung der Palette der Präpolymere mit sehr niedrigem Gehalt an freiem Isocyanat – ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Arbeitshygiene und Arbeitssicherheit“, erklärt Emanuel. Urethan-Präpolymere mit niedrigem Monomergehalt sind besonders geeignet, um die immer strengeren gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen und Endprodukte herzustellen, die in niedrigere Risikoklassen eingestuft sind. Damit wird jegliche toxische Klassifizierung vermieden.
Die Low-Monomer-Technologie von LANXESS kann hinsichtlich NCO-Gehalt, Viskosität und Eigenschaftsprofil auf die Kundenanforderungen abgestimmt werden. Die Präpolymere sind für alle Isocyanat- und Polyol-Chemikalien verfügbar, einschließlich spezieller Isocyanate wie IPDI (Isophorondiisocyanat), HDI (Hexamethylendiisocyanat) sowie pPDI (p-Phenylendiisocyanat). Im letztgenannten Fall bietet sie eine hervorragende Lösungsmittelbeständigkeit und ein außergewöhnliches Hochtemperaturverhalten. Außerdem umfasst sie eine Reihe von Polyolen wie Polyether, Polyester, Polycaprolactone und Polycarbonate.
Weiterführende Informationen finden sich unter http://ure.lanxess.de.
LANXESS ist ein führender Spezialchemie-Konzern, der 2023 einen Umsatz von 6,7 Milliarden Euro erzielte und aktuell rund 12.400 Mitarbeitende in 32 Ländern beschäftigt. Das Kerngeschäft von LANXESS bilden Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von chemischen Zwischenprodukten, Additiven und verbrauchernahen Schutzprodukten. Für sein Nachhaltigkeitsengagement erreicht LANXESS führende Positionen unter anderem im Dow Jones Sustainability Index und den Ratings MSCI ESG und ISS ESG.
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