Wilde Bienen fliegen auf Rot von LANXESS
- Betonmanufaktur nutzt Pigmente von LANXESS für Bienenhotels
- Nisthilfen im Bauhaus-Stil sind „made in Krefeld“
Krefeld-Uerdingen24. Juni 2020
Das Quadrat ist rot, der Kreis blau, das Dreieck gelb. Diese Verknüpfung geht auf die Farb- und Formenlehre des Bauhaus-Künstlers Wassily Kandinsky zurück. Die Krefelder Betonmanufaktur Grellroth setzt diesen Stil bei der Gestaltung ihrer Bienenhotels konsequent um. Die Nisthilfen aus einem speziellen Beton tragen den Namen „beehaus“ und sind im Handel als roter Würfel, gelbe Pyramide und blauer Zylinder erhältlich. Für die dauerhafte Farbgebung sorgen witterungsbeständige anorganische Pigmente von LANXESS. „Die Wildbienen fliegen besonders auf die rote Variante, die mit dem LANXESS-Pigment Bayferrox 130 eingefärbt ist“, sagt Diana Schmidt-Rothmeier, Geschäftsinhaberin von Grellroth. „Die Röhrchen der roten Hotels sind immer als erste gefüllt.“
Hotels und Pigmente sind „made in Krefeld“
Die bunten Bienenhotels sind ein echtes Krefelder Gemeinschaftsprojekt: Nur zehn Kilometer Luftlinie vom Grellroth-Hauptsitz entfernt liegt der weltweit größte Produktionsstandort von LANXESS für anorganische Farbpigmente. „Unsere Pigmente gehen aus Krefeld in die ganz Welt und kommen zum Beispiel in Lacken, Kunststoffen, vor allem aber bei der Einfärbung von Beton zum Einsatz. Dass wir mit unseren Produkten helfen können, Bienen-Hotels im Bauhaus-Stil und dazu noch „made in Krefeld“ zu realisieren, freut uns besonders“, sagt Christoph Schmidt vom LANXESS-Geschäftsbereich Inorganic Pigments.
Überlebenshilfe für Einsiedler
Das beehaus bietet für die vom Aussterben bedrohten Wildbienen eine ausgezeichnete Nist- und Überwinterungsmöglichkeit. Während Honigbienen ausschließlich zu Tausenden in Bienenstöcken leben, sind Wildbienen hingegen überwiegend Einsiedler. Dabei stellen die etwa 500 verschiedenen Wildbienenarten unterschiedliche Ansprüche an ihre Nistplätze.
Da die Löcher verschiedene Durchmesser haben, werden unterschiedliche Wildbienen-Arten angelockt. Sie legen ihre Brutzellen in den engen und glatten Röhren an. Das Gelege versorgen sie mit Nektar und Pollen. Die Biene verschließt die Röhre mit Lehm, bis die geschlüpften Larven sie im Frühjahr wieder öffnen und ausfliegen. Dann können die Bienenhäuser einfach mit einer dünnen Bürste gereinigt werden.
Pflegeleicht und robust
Insekten-Hotels werden gewöhnlich aus Holz oder Pflanzenstängeln hergestellt. Bambusröhren und andere organische Nistkästen sind aber oft voll splittriger Teile, die die Biene und ihre empfindlichen Flügel verletzen können. Der Vorteil des Werkstoffs Beton ist, dass die Wände schön glatt sind. Zudem ist Beton ein extrem robustes Material und bedarf keiner speziellen Pflege.
Betonmanufaktur legt Wert auf Nachhaltigkeit
Bei Grellroth arbeiten Designer, Techniker und Handwerker. „Neben Design-Objekten werden bei uns auch Möbel aus Beton konzipiert und gestaltet“, sagt Diana Schmidt-Rothmeier, Geschäftsinhaberin von Grellroth. „Auf Kundenwunsch realisieren wir auch Einzelstücke.“ Besonderen Wert legt das Team jedoch auf nachhaltig produzierte Produkte. Hierzu tragen auch die LANXESS-Pigmente bei, denn sie werden aus Eisenspänen und recyceltem Altmetall hergestellt.
Ausführliche Informationen zu den Bienenhotels, die von Mitte Mai bis Anfang Oktober auf der Landesgartenschau 2020 in Kamp-Lintfort im „Garten der Gegensätze“ zu betrachten sind, bietet der Internetauftritt https://grellroth.de/.
An seinem Standort in Krefeld-Uerdingen produziert LANXESS bereits seit über 90 Jahren Farbpigmente. Ausführliche Informationen bietet der Internetauftritt https://bayferrox.de/.
Hotels und Pigmente sind „made in Krefeld“
Die bunten Bienenhotels sind ein echtes Krefelder Gemeinschaftsprojekt: Nur zehn Kilometer Luftlinie vom Grellroth-Hauptsitz entfernt liegt der weltweit größte Produktionsstandort von LANXESS für anorganische Farbpigmente. „Unsere Pigmente gehen aus Krefeld in die ganz Welt und kommen zum Beispiel in Lacken, Kunststoffen, vor allem aber bei der Einfärbung von Beton zum Einsatz. Dass wir mit unseren Produkten helfen können, Bienen-Hotels im Bauhaus-Stil und dazu noch „made in Krefeld“ zu realisieren, freut uns besonders“, sagt Christoph Schmidt vom LANXESS-Geschäftsbereich Inorganic Pigments.
Überlebenshilfe für Einsiedler
Das beehaus bietet für die vom Aussterben bedrohten Wildbienen eine ausgezeichnete Nist- und Überwinterungsmöglichkeit. Während Honigbienen ausschließlich zu Tausenden in Bienenstöcken leben, sind Wildbienen hingegen überwiegend Einsiedler. Dabei stellen die etwa 500 verschiedenen Wildbienenarten unterschiedliche Ansprüche an ihre Nistplätze.
Da die Löcher verschiedene Durchmesser haben, werden unterschiedliche Wildbienen-Arten angelockt. Sie legen ihre Brutzellen in den engen und glatten Röhren an. Das Gelege versorgen sie mit Nektar und Pollen. Die Biene verschließt die Röhre mit Lehm, bis die geschlüpften Larven sie im Frühjahr wieder öffnen und ausfliegen. Dann können die Bienenhäuser einfach mit einer dünnen Bürste gereinigt werden.
Pflegeleicht und robust
Insekten-Hotels werden gewöhnlich aus Holz oder Pflanzenstängeln hergestellt. Bambusröhren und andere organische Nistkästen sind aber oft voll splittriger Teile, die die Biene und ihre empfindlichen Flügel verletzen können. Der Vorteil des Werkstoffs Beton ist, dass die Wände schön glatt sind. Zudem ist Beton ein extrem robustes Material und bedarf keiner speziellen Pflege.
Betonmanufaktur legt Wert auf Nachhaltigkeit
Bei Grellroth arbeiten Designer, Techniker und Handwerker. „Neben Design-Objekten werden bei uns auch Möbel aus Beton konzipiert und gestaltet“, sagt Diana Schmidt-Rothmeier, Geschäftsinhaberin von Grellroth. „Auf Kundenwunsch realisieren wir auch Einzelstücke.“ Besonderen Wert legt das Team jedoch auf nachhaltig produzierte Produkte. Hierzu tragen auch die LANXESS-Pigmente bei, denn sie werden aus Eisenspänen und recyceltem Altmetall hergestellt.
Ausführliche Informationen zu den Bienenhotels, die von Mitte Mai bis Anfang Oktober auf der Landesgartenschau 2020 in Kamp-Lintfort im „Garten der Gegensätze“ zu betrachten sind, bietet der Internetauftritt https://grellroth.de/.
An seinem Standort in Krefeld-Uerdingen produziert LANXESS bereits seit über 90 Jahren Farbpigmente. Ausführliche Informationen bietet der Internetauftritt https://bayferrox.de/.
LANXESS ist ein führender Spezialchemie-Konzern, der 2023 einen Umsatz von 6,7 Milliarden Euro erzielte und aktuell rund 12.400 Mitarbeitende in 32 Ländern beschäftigt. Das Kerngeschäft von LANXESS bilden Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von chemischen Zwischenprodukten, Additiven und verbrauchernahen Schutzprodukten. Für sein Nachhaltigkeitsengagement erreicht LANXESS führende Positionen unter anderem im Dow Jones Sustainability Index und den Ratings MSCI ESG und ISS ESG.
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen einschließlich Annahmen, Erwartungen und Meinungen der Gesellschaft sowie der Wiedergabe von Annahmen und Meinungen Dritter. Verschiedene bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die Ergebnisse, die finanzielle Lage oder die wirtschaftliche Entwicklung der LANXESS AG erheblich von den hier ausdrücklich oder indirekt dargestellten Erwartungen abweicht. Die LANXESS AG übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Annahmen, die diesen zukunftsgerichteten Aussagen zugrunde liegen, zutreffend sind und übernimmt keinerlei Verantwortung für die zukünftige Richtigkeit der in dieser Erklärung getroffenen Aussagen oder den tatsächlichen Eintritt der hier dargestellten zukünftigen Entwicklungen. Die LANXESS AG übernimmt keine Gewähr (weder direkt noch indirekt) für die hier genannten Informationen, Schätzungen, Zielerwartungen und Meinungen, und auf diese darf nicht vertraut werden. Die LANXESS AG übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler, fehlende oder unrichtige Aussagen in dieser Mitteilung. Dementsprechend übernimmt auch kein Vertreter der LANXESS AG oder eines Konzernunternehmens oder eines ihrer jeweiligen Organe irgendeine Verantwortung, die aus der Verwendung dieses Dokuments direkt oder indirekt folgen könnte.