„Chemistry4Climate“ für eine treibhausgasneutrale Chemie
Die chemisch-pharmazeutische Industrie in Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 treibhausgasneutral zu werden. Um Wege und Lösungen zu finden, haben der VDI und VCI die Plattform „Chemistry4Climate“ ins Leben gerufen.
Die in ihrer Form einzigartige Initiative Chemistry4Climate startet jetzt mit ihrer Arbeit. Das Projekt, in dem sich insgesamt 70 Partner aus der Industrie, Nicht-Regierungsorganisationen und der Politik engagieren, hat sich ein anspruchsvolles Ziel gesetzt: In den kommenden Monaten sollen gemeinsame Handlungsempfehlungen zum Klimaschutz für die Bundesregierung entwickelt werden.
Das Bundesumweltministerium fördert das Projekt für zwei Jahre mit mehr als 600.000 Euro. Ministerin Svenja Schulze würdigt damit die hohe Bedeutung für den gesamten Industriestandort Deutschland: „Ich freue mich, dass die chemische Industrie mit ihrer Dialogplattform Chemistry4Climate einen weiteren wichtigen Schritt geht weg von Kohle und fossilen Energie- und Rohstoffen hin zur Treibhausgasneutralität. Mit der Förderung leisten wir einen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Chemiebranche und ihrer vielen hochqualifizierten Beschäftigten.“ Hier geht es zu Chemistry4Climate.
Das Bundesumweltministerium fördert das Projekt für zwei Jahre mit mehr als 600.000 Euro. Ministerin Svenja Schulze würdigt damit die hohe Bedeutung für den gesamten Industriestandort Deutschland: „Ich freue mich, dass die chemische Industrie mit ihrer Dialogplattform Chemistry4Climate einen weiteren wichtigen Schritt geht weg von Kohle und fossilen Energie- und Rohstoffen hin zur Treibhausgasneutralität. Mit der Förderung leisten wir einen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Chemiebranche und ihrer vielen hochqualifizierten Beschäftigten.“ Hier geht es zu Chemistry4Climate.