Auswirkungen eines kurzfristigen Importstopps für Öl und Gas
Der VCI weist darauf hin, dass eine kontinuierliche Belieferung mit Rohstoffen und Energie für die Produktion in der Chemie unverzichtbar ist. Chemieanlagen lassen sich nicht beliebig aus- und anschalten.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) erneuert mit Nachdruck seine Warnung vor den massiven Folgen eines kurzfristigen Importstopps von Öl und vor allem Gas aus Russland für die Wertschöpfungsketten in Deutschland. Der VCI unterstützt die Position der Bundesregierung, die Abhängigkeit von russischen Importen strategisch, aber nicht überhastet zu verringern.
VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup: „Wirtschaftsminister Habeck agiert in dieser schwierigen Lage äußerst verantwortungsbewusst. Er weiß um die Auswirkungen eines Importstopps – besonders bei Erdgas – für die Wirtschaft und die Versorgung der Bevölkerung. Die Lage in der Ukraine ist furchtbar. Trotz tiefer Betroffenheit und großer Anteilnahme für die Menschen ist es nicht redlich, die Folgen eines Gasstopps kleinzureden. Anlagen der Chemie- und Pharmabranche kann man nicht beliebig aus- und wieder anschalten.“
Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung des VCI.
VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup: „Wirtschaftsminister Habeck agiert in dieser schwierigen Lage äußerst verantwortungsbewusst. Er weiß um die Auswirkungen eines Importstopps – besonders bei Erdgas – für die Wirtschaft und die Versorgung der Bevölkerung. Die Lage in der Ukraine ist furchtbar. Trotz tiefer Betroffenheit und großer Anteilnahme für die Menschen ist es nicht redlich, die Folgen eines Gasstopps kleinzureden. Anlagen der Chemie- und Pharmabranche kann man nicht beliebig aus- und wieder anschalten.“
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