Frei durchatmen mit Mentofin®
Mentofin®, das erfrischende Mittel aus natürlichen Zutaten
Das gilt auch für Tiere im Stall. Sie sind ebenso sensibel und reagieren auf Hitze, Luftfeuchtigkeit und Staub. Weitere Faktoren, zum Beispiel frisch verabreichte Impfungen, können sie zusätzlich stressen. Was tun? Tierhalterinnen und Tierhalter nutzen daher bereits seit Jahrzehnten Mentofin®. Der Mix aus natürlichen Eukalyptus- und Pfefferminzöl-Essenzen tut den Atemwegen gut und kühlt.
„Die Mentofin®-Wirkstoffe werden aus Extrakten aus echtem Eukalyptus und Minzblättern gewonnen. Sie sind natürlich. Den bekannten Eiswürfel-Effekt von Minze schätzen auch wir Menschen.“
Gesunde Atemwege: vorbeugen hilft
Mentofin® kann allerdings weitaus mehr als ein Eiswürfel. Studien sowie die Beobachtungen von Tierhaltern, Tierärztinnen und -ärzten zeigen:
- Mentofin® hemmt Entzündungen der Atemwege.
- Es lindert die Symptome von Atemwegserkrankungen.
- Es mildert Impfreaktionen, zum Beispiel bei Impfungen gegen die Vogelgrippe (H9N2 ).
All dies wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und die Leistung der Tiere aus.
Atemwegserkrankungen sind ein ernstes Problem für Nutztiere
Atemwegserkrankungen bedeuten für Nutztiere nicht nur Husten, Schnupfen, tränende Augen. Sie bringen ihnen sogar oft den Tod.
- Für Schweine stellen Atemwegserkrankungen eine der häufigsten Todesursachen nach der Säugezeit dar.
- Beim Geflügel enden Virus- und bakterielle Erkrankungen der Atemwege oft tödlich. Dazu zählen außer der Vogelgrippe beispielsweise die Newcastle -Krankheit und die Infektiöse Bronchitis.
Nicht gegen alle diese gefährlichen Krankheiten ist eine Impfung möglich. Wer Tiere hält, kann einiges tun, um sie zu schützen, zum Beispiel ihr Umfeld verbessern. Dazu gehört:
- Zu hohe Luftfeuchtigkeit im Stall vermeiden
- Temperaturschwankungen vermeiden
- Die Belüftung verbessern
- Staub mindern
- Ammoniakemissionen im Stall senken – die sind in den Ausscheidungen der Tiere enthalten und verschlechtern die Luftqualität.
So wirkt Mentofin® (in der Luft und im Trinkwasser)
Mentofin® lässt sich versprühen, um die Stallluft zu verbessern. Dafür löst man nur 200 Milliliter Mentofin® in zehn Litern Wasser auf. Das reicht für eine Fläche von 1.000 Quadratmetern. Ein- bis zweimal pro Woche versprüht, lässt sich der Vorgang wiederholen, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist.
Als Trinkwasserzusatz genügen 200 Milliliter Mentofin® in 1.000 Litern Wasser. Dies erhalten die Tiere über ihren Trog oder Wasserspender.
Die beiden Wirkstoffe, Eukalyptus und Pfefferminze, entfalten unterschiedliche Eigenschaften:
- Eukalyptus lindert die Symptome bei bakteriellen oder virusbedingten Atemwegserkrankungen. Auch Entzündungen, etwa Luftröhren- oder Luftsackentzündungen, treten seltener auf.
- Pfefferminze (Menthol) kühlt und erleichtert das Atmen.
Mentofin® lässt sich in Schweine-, Geflügel- und Milchviehbetrieben einsetzen. Der Zusatz hinterlässt keine Rückstände in ihrem Körper.
Ein bewährtes Rezept mit Zukunft
Der Spezialist für Tiergesundheit und Biosicherheit Theseo Deutschland hatte Mentofin® 1998 entwickelt. „Das war damals eine große Innovation“, erinnert sich Benoît Dattin, Head of Marketing Communication, Actives & Disinfection. „Und unsere Rezeptur mit einem 100-prozentig natürlichen Mix aus Pfefferminz- und Eukalyptusölessenzen hat sich nicht geändert. Inzwischen gibt es Nachahmerprodukte – aber wir sind das Original, oft kopiert, doch nie erreicht.“ Vor allem in Saudi Arabien, Indien, Sudan und Algerien feiert das Produkt große Erfolge – dort sind die Temperaturen ziemlich hoch!
Seit April gehört Theseo zu LANXESS. Mentofin® wird am Standort Wietmarschen (Niedersachsen) hergestellt. China, die Region Asien-Pazifik und Lateinamerika sind nun neue Zielmärkte. Benoît Dattin kann sich vorstellen, dass darüber hinaus in Europa die Nachfrage noch steigt: Auch hier wird es wärmer, und Mentofin® hilft gegen Hitzestress. „Wir Menschen trinken bei Hitze Marokkanische Minze oder einen spritzigen Mojito, je nach Geschmack“, sagt Benoît Dattin augenzwinkernd. „Wir kennen die Wirkung.“